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Aktion gegen sexistische Werbung

Beschreibung

Frauen diskriminierende Werbung ist nach wie vor gang und gäbe.
Bilder und Texte beleidigen Frauen und stellen sie in entwürdigender Weise dar.
Frauen werden mit Waren verglichen oder gleichgesetzt.
Bilder und Texte vermitteln den Eindruck, Frauen seien - wie das Produkt selber - käuflich.
Frauen oder Teile ihres Körpers werden als reiner Blickfang oder als Dekoration für ein Produkt benutzt, zu dem die Art ihrer Darstellung in keinem Zusammenhang steht.
Frauen werden in der Werbung auf bestimmte Rollen (z.B. Verführerin oder Luxusgeschöpf) oder Eigenschaften (dumm, dienend, passiv) reduziert.
Bilder oder Texte fixieren Frauen und Männer (oder Kinder) in überholten Geschlechterrollen.
Das Verhältnis von Frauen zu Männern in Bild und Text ist geprägt von Abhängigkeit und Unterwürfigkeit.
Es wird unterschwellig vermittelt, Frauen seien Besitz oder Beute eines Mannes, oder es werden Assoziationen im Bereich Gewalt ausgelöst.
Weibliche Sexualität wird vermarktet.
Die sexuelle Verfügbarkeit von Frauen wird signalisiert.
Weibliche Sexualität wird vermarktet.
Die sexuelle Verfügbarkeit von Frauen wird signalisiert.
Mittels Bildern oder Texten werden extreme Schönheits- und Schlankheitsnormen propagiert.

Der Diskriminierung von Frauen durch sexistische Werbung muss begegnet werden. Bürgerinnen und Bürger, die etwas dagegen tun möchten, haben die Möglichkeit, sich per Postkarte beim Deutschen Werberat oder bei dem Geschäft, das sexistische Werbung betreibt, zu beschweren.

Unter der Rubrik "Downloads" können Sie Vordrucke für Schreiben an den Deutschen Werberat oder an eine Firma herunterladen!

Zuständige Einrichtung

Zuständige Kontaktpersonen

Aktion gegen sexistische Werbung

Frauen diskriminierende Werbung ist nach wie vor gang und gäbe.
Bilder und Texte beleidigen Frauen und stellen sie in entwürdigender Weise dar.
Frauen werden mit Waren verglichen oder gleichgesetzt.
Bilder und Texte vermitteln den Eindruck, Frauen seien - wie das Produkt selber - käuflich.
Frauen oder Teile ihres Körpers werden als reiner Blickfang oder als Dekoration für ein Produkt benutzt, zu dem die Art ihrer Darstellung in keinem Zusammenhang steht.
Frauen werden in der Werbung auf bestimmte Rollen (z.B. Verführerin oder Luxusgeschöpf) oder Eigenschaften (dumm, dienend, passiv) reduziert.
Bilder oder Texte fixieren Frauen und Männer (oder Kinder) in überholten Geschlechterrollen.
Das Verhältnis von Frauen zu Männern in Bild und Text ist geprägt von Abhängigkeit und Unterwürfigkeit.
Es wird unterschwellig vermittelt, Frauen seien Besitz oder Beute eines Mannes, oder es werden Assoziationen im Bereich Gewalt ausgelöst.
Weibliche Sexualität wird vermarktet.
Die sexuelle Verfügbarkeit von Frauen wird signalisiert.
Weibliche Sexualität wird vermarktet.
Die sexuelle Verfügbarkeit von Frauen wird signalisiert.
Mittels Bildern oder Texten werden extreme Schönheits- und Schlankheitsnormen propagiert.

Der Diskriminierung von Frauen durch sexistische Werbung muss begegnet werden. Bürgerinnen und Bürger, die etwas dagegen tun möchten, haben die Möglichkeit, sich per Postkarte beim Deutschen Werberat oder bei dem Geschäft, das sexistische Werbung betreibt, zu beschweren.

Unter der Rubrik "Downloads" können Sie Vordrucke für Schreiben an den Deutschen Werberat oder an eine Firma herunterladen!

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Dezernat I - Gleichstellungsbeauftragte / Beschwerdestelle
Am Abdinghof 11 33098 Paderborn

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A1.18

+49 5251 88-13422
a.wolke@paderborn.de

Frau

Drüke

Gleichstellungsbeauftragte

A1.19

+49 5251 88-11950
d.drueke@paderborn.de

Frau

Mertens

stv. Gleichstellungsbeauftragte

A1.18

+49 5251 88-11212
c.mertens@paderborn.de

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Albering

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s.albering@paderborn.de

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